Johannes Oeldemann

Dr. Johannes Oeldemann

Direktor, Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik
Koordinator der Arbeitsgruppe Kirchen in Europa

Geboren am 29. Juli 1964 in Dorsten; aufgewachsen in Haltern am See; verheiratet, 3 Kinder.

1991 Diplom in Katholischer Theologie; 1993 Staatsexamen in Russisch; 1999 Promotion in Katholischer Theologie.

1996-1998 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Ökumenischen Institut der Katholisch-Theologischen Fakultät in Münster; 1998-2001 Referent bei „Renovabis“, der Solidaritätsaktion der deutschen Katholiken mit den Menschen in Mittel- und Osteuropa; seit 2001 Direktor am Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik in Paderborn.

Leiter des Stipendienprogramms der Deutschen Bischofskonferenz für orthodoxe und orientalisch-orthodoxe Theologen; Delegierter der Deutschen Bischofskonferenz für die theologischen Gespräche mit dem Moskauer Patriarchat; Berater der Ökumenekommission der Deutschen Bischofskonferenz; Mitglied der Arbeitsgruppe „Kirchen des Ostens“ der Deutschen Bischofskonferenz; Ko-Sekretär des Internationalen orthodox-katholischen Arbeitskreises St. Irenäus.

Lehrbeauftragter für Ökumene und Konfessionskunde an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abt. Paderborn; Mitglied im Vorstand der „Societas Oecumenica“, der Europäischen Gesellschaft für ökumenische Forschung; Vizepräsident der Deutsch-Russischen Gesellschaft Paderborn.

Koordinator der Arbeitsgruppe „Kirchen in Europa“ des Petersburger Dialogs seit deren Gründung im Jahr 2007.