Sabine Adler
Leiterin Reporter-Pool, Deutschlandradio

Sabine Adler
Sabine Adler
Geboren am 8. Dezember 1974 in Teheran/Iran
1993-2000
Studium an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Magister Romanistik, Politische Wissenschaft, Islamwissenschaft/Iranistik
DAAD-Stipendiatin Université Charles de Gaulle Lille, Abschluss: Licence de Lettres Modernes
Praktika/freie Mitarbeit
Rhein-Neckar-Zeitung Heidelberg, SWR Stuttgart, Radio France Internationale Paris, ZDF, Phoenix, Institut für Auslandsbeziehungen Stuttgart (Zeitschrift für Kulturaustausch), Deutsche UNESCO-Kommission Bonn (Pressereferat), Bundespresseamt Berlin (Referat Kultur und Medien)
2001-2006
Volontariat im Südwestrundfunk SWR/ARD
Fernseh-Reporterin Landesnachrichten „Rheinland Pfalz aktuell“. Freie Autorin SWR Mainz. Reporterin im ARD-Irak-Pool 2003. ARD-Vertretungskorrespondentin im ARD-Studio Kairo
2005
Stipendiatin der Otto-Brenner-Stiftung, Recherche-Reisen nach Indien
2006-2008
ARD-Korrespondentin für die Arabische Welt, Reisen nach Syrien, Libanon, Sudan, Emirate, Libyen, Jordanien, Iran, Irak. Einsatz im Libanon-Krieg und im Darfur-Konflikt
2008-2012
Redakteurin/Vertretungs-Moderatorin/Live-Reporterin ARD-Morgenmagazin und tagesschau WDR Köln
2013-2018
ARD-Korrespondentin für die ehemalige Sowjetunion, Reisen durch Russland, Ukraine, Kirgistan, Usbekistan, Kaukasus, Arktis. Einsatz im Ukraine-Konflikt 2014-2018
ab 2018
Redakteurin/Reporterin tagesschau WDR Köln sowie ARD-Magazin MONITOR
Juni 2019: Herausgabe von „Die Wahrheit ist der Feind. Warum Russland so anders ist“, Rowohlt Berlin
seit 1/2022 Leiterin des ZDF-Studios in Kairo
Dokumentationen
2004 Indien, WDR Menschen Hautnah: Aruns Wut
2009 Bukarest, Brüssel, New York, WDR die story: Suche Kind, zahle bar
2010 Indien, WDR weltweit: Die verlorene Tochter
2012 Ägypten, WDR weltweit: Eiszeit im ägyptischen Frühling
2013 Kirgistan, ARD Weltreisen: Das Herz der Himmelsberge
2014 Russland, ARD: Putins Spiele
2015 Ukraine, ARD: Zerrissene Ukraine
2016 Russland, WDR weltweit: Die Klimaretter der Arktis
2017 Russland, ARD weltspiegel reportage, Russlands Frauen: Versteckte Narben
Auszeichnungen
Nominierung für Grimme-Preis Kategorie Information & Kultur 2007
Nominierung Liberty Award 2008
1.Preis der Kindernothilfe 2010
Hans-Joachim-Friedrichs-Preis 2014
Journalistin des Jahres 2014
Peter-Scholl-Latour-Preis der Ulrich-Wickert-Stiftung 2015
Wilfried Bergmann wurde 1945 geboren. Nach dem Abitur studierte er Rechtswissenschaften, portugiesische und russische Sprache an den Universitäten Saarbrücken und Coimbra/Portugal und legte 1973 die Prüfung als Rechtsassessor ab. Er arbeitete im Folgenden als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität des Saarlandes.
Prof. Dr. Wilfried Bergmann
1974/75 war er als Austauschwissenschaftler der Deutschen Forschungsgemeinschaft an das Institut für Staat und Recht der Akademie der Wissenschaften und die Moskauer Lomonossov-Universität vermittelt.
Von 1976 bis 1981 war Wilfried Bergmann im Geschäftsbereich des Bundesministers für Wirtschaft, insbesondere im Ostreferat und später als Verwaltungsdirektor der Bundesstelle für Außenhandelsinformation in Köln tätig.
1981 wurde er in eine Professur der Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung berufen und lehrte hier insbesondere im Fachbereich Auswärtige Angelegenheiten. Aus dieser Tätigkeit wurde Wilfried Bergmann 1992 beurlaubt, um zunächst als vermittelter Wissenschaftler des Deutschen Akademischen Austauschdienstes an der Moskauer Akademie für Volkswirtschaft und Staatsverwaltung der Russischen Förderation zu lehren. In dieser Zeit koordinierte er im Rahmen des „Transform-Programmes“ der Bundesregierung die deutsche Rechtsberatung in der Russischen Förderation und wirkte an der Erstellung zahlreicher russischer Gesetze im Bereich des Zivil- und Wirtschaftsrechtes mit.
Von 1997-2010 war Wilfried Bergmann Stellvertretender Generalsekretär des Deutschen Akademischen Austauschdienstes. Er ist Mitglied des Senates der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Vize-Präsident der Alma Mater Europaea und arbeitet im Präsidium des Christlichen Jugenddorfwerkes Deutschlands mit. Seit 2013 ist Wilfried Bergmann Mitglied des Präsidiums des Internationalen Wirtschaftsgerichtes in Moskau.
Wilfried Bergmann ist Ehrendoktor der Russischen Akademie der Wissenschaften und Professor an der Internationalen Ökologischen Universität sowie der Akademie für Volkswirtschaft und Staatsverwaltung beim Präsidenten der Russischen Förderation. Er ist Herausgeber und Autor zahlreicher Publikationen, insbesondere zum deutsch-russischen Wirtschaftsrecht und wirkte an der Veröffentlichung der Übersetzung wichtiger deutscher Gesetze in die russische Sprache, u.a. des BGB, HGB, Aktien- und GmbH-Rechtes, mit. Zudem ist er Mitherausgeber der Zeitschrift „Rechtstheorie“. Im Petersburger Dialog ist er Ko-Vorsitzender der Arbeitsgruppe Bildung und Wissenschaft und leitet das Programm „Rechtszusammenarbeit“. Für seine Verdienste wurde ihm im Januar 2015 das Bundesverdienstkreuz I. Klasse verliehen.
Geboren am 5. April 1943 in Schongau/Lech, römisch-katholisch, verheiratet, 1 Sohn.
1962 Abitur am Carl von Linde Gymnasium in Kempten.
Studium der Rechtswissenschaft und Politischen Wissenschaft in München, 2. juristisches Staatsexamen.
1972-1979 Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Deutschen Bildungsrates und Referent in der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit in der Bayerischen Staatskanzlei.
1976-1981 Lehrauftrag für Politische Systemlehre Universität München.
1977 Wissenschaftlicher Sonderpreis des Bayerischen Landtags.
1973-1979 Mitglied im Bundesvorstand der JU, zuletzt stellv. Bundesvorsitzender.
1984-1995 Landesvorsitzender Arbeitsgemeinschaft Landwirtschaft der CSU.
Seit 1984 Mitglied des Parteivorstands.
1979-1993 Mitglied des Europäischen Parlaments
1989 agrarpolitischer Sprecher der EVP-Fraktion.
1988 Vorsitzender „Hormon-Untersuchungsausschuss“.
1991 Generalberichterstatter für die Reform der EG-Agrarpolitik.
1993 Vorsitzender des Ausschusses für Recht und Bürgerrechte des Europäischen Parlamentes.
Juni 1993 bis Oktober 1998 Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten.
Oktober 1998 bis Oktober 2003 Staatsminister für Bundes- und Europaangelegenheiten in der Bayerischen Staatskanzlei und Bevollmächtigter des Freistaats Bayern beim Bund.
1994 Mitglied des Landtags (Liste Oberbayern).
1994-2003 Mitglied im Ausschuss der Regionen der Europäischen Union, zuletzt 1. Vizepräsident des Ausschusses.
2003 Stimmkreisabgeordneter für Fürstenfeldbruck-Ost.
2004 Mitglied des Petersburger Dialogs e. V.
2008-2018 I. Vizepräsident des Bayerischen Landtags (CSU).
André Brie wurde am 13. März 1950 in Schwerin geboren. Nach dem Studium der Außenpolitik am Institut für Internationale Beziehungen in Potsdam-Babelsberg war er von 1976 bis 1989 als wissenschaftlicher Mitarbeiter an diesem Institut tätig und promovierte 1979. Bis 1986 war Dozent und Lehrstuhlleiter für Fragen der europäischen Sicherheit und Abrüstung. Von 1990 bis 1999 war er Wahlkampfleiter der PDS, zeitweilig stellvertretender Bundesvorsitzender der PDS und bis 1997 Vorsitzender der PDS-Grundsatzkommission.
André Brie ist zudem Mitglied der IG Metall, Gründungsmitglied der Bundesstiftung Rosa Luxemburg und der Kindervereinigung.
Von 1999 bis 2009 war er Mitglied des Europäischen Parlaments, Delegation DIE LINKE.
2011 bis 2016 war André Brie Mitglied des Landtags in Mecklenburg-Vorpommern und Sprecher für Europapolitik und Verbraucherschutz der Fraktion DIE LINKE im Landtag.
Am 1. Oktober 2012 übernahm Andreas Engelhardt (57) den Vorsitz der Geschäftsleitung der Schüco International KG und wurde im September 2014 zum geschäftsführenden, persönlich haftenden Gesellschafter berufen.
Andreas Engelhardt ist Kaufmann und verfügt über eine 40-jährige Berufserfahrung, darunter 30 Jahre in Führungsverantwortung verschiedener Unternehmen.
Von 1977- 1980 absolvierte Andreas Engelhardt eine Ausbildung zum Industriekaufmann (DEVALIT- Automobilzulieferer) und anschließend seinen Wehrdienst.
Herr Engelhardt war von 1993 – 2001 Geschäftsführer der illbruck Bauprodukte International sowie Geschäftsführer der illbruck Automotive International.
Anschließend übernahm er in den Jahren 2001 – 2002 die Interims- Geschäftsführung der HP-Pelzer Group in Witten.
Das Familienunternehmen Bürger Aktiengesellschaft, Hildesheim, berief 2003 Andreas Engelhardt zum Vorstandsvorsitzenden der Gruppe. Die Bürger AG produziert und handelt mit Wärme-, Kälte-, Schall- und Brandschutzprodukten für die Bauindustrie, betreibt die hagebau- Baumärkte und weitere Baustoffhandlungen.
Ab 2005 bis Oktober 2012 war Herr Engelhardt Vorsitzender der Geschäftsführung der William Prym Gruppe. Die Kernkompetenz des ältesten deutschen, industriellen Familienunternehmens ist die Entwicklung, Produktion und der Vertrieb von Schließsystemen für die Modeindustrie sowie technischen Verschlusssystemen.
Andreas Engelhardt ist Mitglied des Aufsichtsrats der Saint Gobain ISOVER, Ludwigshafen, der Surteco SE, Buttenwiesen sowie der BDO AG, Hamburg und Mitglied des Beirats der Deutschen Bank Bielefeld.
Seit 2016 ist er Mitglied des Petersburger Dialogs und Kuratoriumsmitglied der 2° Stiftung.
Berufliche Tätigkeit
2013–heute Referentin für Osteuropa
Sabine Erdmann-Kutnevic
Brot für die Welt – Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e.V., Berlin
Förderung von sozialen Projekten für marginalisierte Bevölkerungsgruppen in Russland, Belarus, der Ukraine und der Republik Moldau, u.a. Menschen mit Behinderungen, mit HIV und/oder Tuberkulose, Kindern und Jugendlichen aus sozial schwachen Verhältnissen, alten Menschen, Menschen ohne festen Wohnsitz, Migranten und Flüchtlingen, Angehörigen indigener Völker
1998–2012 Freiberufliche Tätigkeit im Bereich Evaluation, Recherche und Übersetzung zu sozialen Themen in Mittel- und Osteuropa
Aufträge u.a. für die Europäische Union, Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“, Aktion Mensch, Deutscher Caritasverband, Diakonisches Werk der EKD, Heinrich Böll Stiftung, Robert Bosch Stiftung, Institut für Auslandsbeziehungen
1985–1986 Diplom-Chemikerin, Zentralinstitut für Organische Chemie der Akademie der Wissenschaften der DDR (Ausschluss wegen Ausreiseantrag)
Schulische und berufliche Ausbildung
1989–1995 Studium der Geschichte, der ost- und südosteuropäischen Geschichte und Slawistik, Freie Universität Berlin und Staatliche Universität St. Petersburg
1980–1985 Studium der Chemie, Fachrichtung Synthesechemie, Martin-Luther-Universität Halle- Wittenberg
1979 Abitur, Erweiterte Allgemeinbildende Oberschule „Klement Gottwald“, Berlin
Gernot Erler wurde am 3. Mai 1944 in Meißen geboren. Nach seinem Studium der Geschichte, slawischen Sprachen und Politik an der FU Berlin und der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg war er von 1968 bis 1969 als Verlagsredakteur und danach bis 1979 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für osteuropäische Geschichte der Universität Freiburg tätig.
Dr. h. c. Gernot Erler
Von 1980 bis 1987 war er Verlagsleiter in Freiburg. Seit 1970 ist Gernot Erler Mitglied der SPD. Von 1983 bis 1997 war er Mitglied im Landesvorstand und seit 1985 Mitglied des Präsidiums der SPD Baden-Württemberg. 1987 bis 2017 war er Mitglied des Deutschen Bundestages und ab 1994 Mitglied des SPD-Parteivorstandes. 2003 bis März 2006 war er Koordinator für die deutsch-russische zwischengesellschaftliche Zusammenarbeit im Auswärtigen Amt. Von November 2005 bis Oktober 2009 war Gernot Erler Staatsminister beim Bundesminister des Auswärtigen und 2009 bis 2013 stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion. 2014 bis April 2018 war Gernot Erler Koordinator für die gesellschaftspolitische Zusammenarbeit mit Russland, den Ländern der Östlichen Partnerschaft und Zentralasien.
Darüber hinaus engagiert er sich ehrenamtlich im Deutsch-Bulgarischen Forum, in der Deutschen Gesellschaft der Freunde Kasachstans, in der Südosteuropa-Gesellschaft sowie der West-Ost-Gesellschaft Südbaden e. V. und war bis 2018 Koordinator der Arbeitsgruppe Zivilgesellschaft des Petersburger Dialogs.
Über mich
Geboren am 22. Juli 1974 in Osterhofen, aufgewachsen und wohnhaft in Künzing
römisch-katholisch
verheiratet, 3 Söhne
Bildung
1980 – 1990 Grundschule Künzing / Volksschule Künzing-Gergweis / Realschule Osterhofen
1990 – 1993 Ausbildung zum Energieelektroniker – Bayernwerk AG Kraftwerk Pleinting
1993 – 1994 Fachoberschule Passau
1996-2002 Studium Elektrotechnik mit Schwerpunkt Mikroelektronik an der FH Regensburg (Abschluss Dipl. Ing. (FH) Elektrotechnik)
– Stipendiat der Hanns-Seidel-Stiftung
– 1998/99 University of New South Wales, Sydney, Australien
– Verschiedene Praktika/Werkstudententätigkeiten bei Siemens,
SiemensVDO Automotive, Infineon Technologies
– Diplomarbeit bei Infineon Technologies München im Bereich Prozessorentwicklung
Armee
1994 – 1996 Anfänglich Wehrdienst, dann Zeitsoldat und Ausbildung zum Reserveoffizier beim
damaligen Gebirgspanzeraufklärungsbataillon 8 in Freyung
1996 1. Kontingent IFOR in Bosnien-Herzegowina
1997/1998 Nachholen der durch den Auslandseinsatz versäumten Lehrgänge im Rahmen von
Wehrübungen an der Infanterieschule Hammelburg und der Offiziersschule des Heeres
Dienstgrad: Lt. d. R. (Leutnant der Reserve)
Beruf
Seit Abschluss des Studiums in der Halbleiterindustrie in verschiedenen Positionen mit z.T. globaler
Produktverantwortung tätig
Zuletzt bei einem europäischen Technologiekonzern verantwortlich für die Beziehungen zu einem
süddeutschen Autohersteller
Politik
Seit 1991 JU- und CSU-Mitglied
1993 – 2009 JU Vorsitzender Künzing-Forsthart
2001 – 2009 stv JU Kreisvorsitzender
Seit 2002 Gemeinderat Gemeinde Künzing
2002 – 2014 Jugendbeauftragter der Gemeinde Künzing
2004 – 2005 Kreisvorsitzender Junge Liste
Seit 2005 Fraktionsvorsitzender CSU Fraktion
Seit 2005 CSU Ortsvorsitzender Künzing Forsthart
Seit 2007 stv. CSU Kreisvorsitzender
Seit 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages, Bundestagswahlkreis 227 Deggendorf (Landkreise Deggendorf und Freyung-Grafenau, sowie die Passauer Gemeinden Aicha vorm Wald, Eging a. See, Fürstenstein und Hofkirchen)
– Stellv. Vorsitzender im Auswärtigen Ausschuss des Deutschen Bundestages
– Stellv. Mitglied des Unterausschusses für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik im Deutschen Bundestag
Seit 2019 Leiter des Fachausschusses Außenpolitik im Außen- und Sicherheitspolitischen Arbeitskreis (ASP) der CSU
Seit Nov. 2019 Stellvertretender Präsident des Verbandes der Reservisten der Deutschen Bundeswehr
e. V. (VdRBw)
röm.-kath.
Abitur 1976 Friedrich-Schiller-Gymnasium Preetz
Studium der Rechtswissenschaften an der Christian-Albrecht-
Universität in Kiel
Abschluss mit Examina und Promotion
In einer Anwaltskanzlei seit 1985 in Hamburg mit größeren
Immobilienentwicklungen, insbesondere gewerblichen
Immobilien, unternehmerisch tätig. So z.B. seit Anfang 2000
Beauftragter der Geschäftsleitung der ECE und später auch der
Accor Gruppe.
Der Schwerpunkt der Tätigkeit ist heute mit der Falk Beratung
die wirtschaftliche sowie politische Beratung von Konzernen als
auch deren Repräsentanz im öffentlichen Raum. Zu den
Klienten gehören viele im DAX vertretene Firmen.
Mitgliedschaften u. a. seit 1972 in der CDU, verschiedenste
Funktionen in der Jungen Union, der Schülerunion und der
CDU bis 1984
Mitglied im Wirtschaftrat der CDU
Mitglied im Wirtschaftsbeirat der Union
Teilnahme am WEF seit 2004
Vorstandsmitglied im Deutsch-Russischen Forum
Mitglied im Ostausschuss der Deutschen Wirtschaft
Ist von Anfang an aktiv im Arbeitskreis Wirtschaft im
Petersburger Dialog und seit 2017/2018 deren Co-Vorsitzender
Mitglied im Kuratorium von Children for a better World
Unterhält regelmäßig Gesprächsrunden in unterschiedlichen
Städten für die Wirtschaft mit Referenten aus der Politik aber
auch aus der Wirtschaft
Hamburg im November 2020